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Es werden Posts vom Juli, 2023 angezeigt.

Wale, sanfte Riesen der Ozeane

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Wale, wer kann sich ihrer entziehen?! Diese im Wasser lebenden Säugetiere haben auf uns schon immer eine starke Anziehungskraft und Faszination ausgeübt. Sie werden sehr alt bis steinalt, sie sind groß bis riesengroß. Wale hören sehr gut und manche sind begabte Sänger*innen. Sie können, je nach Walart, zwischen einigen Minuten und bis zu 2 Stunden untergetaucht bleiben. Die meisten leben in festen Gruppen, sie sind äußerst sozial und bei der Aufzucht ihrer Kinder sehr fürsorglich. Sie strahlen Schönheit und Sanftmut aus.                                              Bild von  Manuel Miranda  auf  Pixabay Groß, größer, am größten: Der Blauwal wird bis zu 33 Meter lang Es gibt 91 Walarten. Von ihnen gehören 15 der Bartenwale an, die sich hauptsächlich von Plankton ernähren und die restlichen sind Zahnwale, die räuberisch leben. Der kleinste Wal ist der vom Aussterben bedrohte Vaquita mit einer Länge von 1,50 Metern und mit einem Gewicht von 55 Kilo. Der größte ist der Blauwal mit einer Lä

Die Musik, mehr als nur schöne Klänge

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"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." Dieses wunderschöne und bekannte Zitat von Friedrich Nietzsche besagt eigentlich schon alles. Musik tut uns gut. Sie hat viele Auswirkungen auf Seele, Körper und Geist. Das ist wissenschaftlich belegt und sehr spannend. Eigentlich ist Musik physikalisch gesehen ja nichts weiter wie Luftschwingungen. Aber diese haben es offensichtlich in sich. Wissenschaftler*innen haben den Weg, den diese Luftschwingungen körperlich durchlaufen und die daraus folgenden Auswirkungen, untersucht. Die Luftschwingungen werden von den feinen Haarzellen im Ohr in elektrische Impulse umgewandelt. Diese elektrischen Impulse erreichen daraufhin ohne Umschweife den Hirnstamm und finden ebenso ihren Weg zum vegetativen Nervensystem, das unter anderem den Herzschlag und die Atmung reguliert. Bei ruhiger Musik kommt es zur Entspannung und der Blutdruck und die Atem- und Herzfrequenz werden gesenkt. Stress wird abgebaut und in Verbindung damit das Stresshormon Cortis

Die fleißigen Bienen und das Klima

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Inzwischen wissen es alle, die Bienen, die kleinen Fleißigen, sind für unsere Existenz und für unsere Ernährung ausschlaggebend. Ohne Bienen würden Menschen noch 4 Jahre leben, wusste schon Albert Einstein. Sie sind unermüdlich, diese liebenswerten und existenziell wichtigen kleinen Tiere.                                                           Bild von  Michael Reichelt  auf  Pixabay   Sie fliegen 8 Stunden, sie widmen 8 Stunden der Stockpflege und schlafen 8 Stunden. Ihr Bienenstaat ist perfekt organisiert. Rund 80% der Wild- und Nutzpflanzen werden von Insekten bestäubt. Von diesen wiederum übernehmen die fleißigen Bienen den größten Anteil von 85%. Das Klima und die Bienen                                                         Bild von  Myriams-Fotos  auf  Pixabay   Sie haben sogar positive Auswirkungen auf das Klima. Eine einzige Biene hat einen Flugradius von 10 km und kann eine Geschwindigkeit von 30 km/h erreichen. Ein Bienenvolk bestäubt somit mindestens eine Grünfläche von